
Stellplatz-App – wie man den richtigen Wohnmobil-Stellplatz finden kann
1. Mai 2023Wer mit Wohnmobil oder Kastenwagen unterwegs ist, will nicht immer auf den Campingplatz. Und auch wenn das Freistehen eine Option ist, gibt es viele Gründe, sich einen Wohnmobil-Stellplatz zu suchen. Zum Beispiel, weil es die Planung ungemein erleichtert. Wenn ich vorher weiß, wo ich hinfahren will, muss ich gar nicht erst lange suchen. Denn: Hand aufs Herz! Die guten Freistehplätze findet man oft entweder durch Zufall oder nach langem Suchen. Eine Stellplatz-App ist eine große Hilfe bei der Suche nach dem richtigen Platz. Wir zeigen euch hier die gängigsten Apps.
Bitte beachtet: dies ist eine Übersicht und keine vollständige Liste aller Stellplatz-Apps. Wir haben die aus unserer Sicht gängigsten hier aufgenommen.
Nicht ohne meine Stellplatz-App
Wenn du deine Stellplätze gern mit Google-Maps findest – bitteschön! Manchmal fährt man ja auch am perfekten Platz vorbei, dreht um – und bleibt gleich dort. In Deutschland wird das an vielen Orten toleriert.
Es versteht sich von selbst, dass du dich dann so verhältst, dass du absolut keine Spuren hinterlässt. Naturschutzgebiete oder sonstwie geschützte Zonen sollten für die tabu sein. In vielen anderen Ländern ist frei Stehen per se komplett verboten, zum Beispiel in den Niederlanden. In anderen Ländern jedoch hat niemand etwas dagegen, wenn du an einem schönen Ort mit deinem Camper die Nacht verbringst. So oder so kann dir die richtige App dabei helfen, einen geeigneten Übernachtungs-, Park- oder Entsorgungsplatz zu finden.
Eine App ist nicht genug
In der Regel reicht eine Stellplatz-App nicht. Jede hat ihre Stärken und Schwächen. Das betrifft einerseits die Schwerpunkte bei der Art der gelisteten Stellplätze. Und andererseits die Länder. Denn der Markt ist groß und es gibt Anbieter aus unterschiedlichen Ländern, die dann oft auch im Heimatland die Nase vorn haben. Alle Apps, die wir hier vorstellen, nutzen wir selbst mit Android-Geräten. Wir sind aber sicher, dass sie bei Apple sehr ähnlich funktionieren.
Stellplatz-App: kostenlos oder kostenpflichtig?
Grundsätzlich gibt es bei jeder Stellplatz-App eine kostenlose Basis-Version und eine kostenpflichtige Variante. Ob es sich für dich lohnt, die kostenpflichtige App zu kaufen oder zu abonnieren, musst du selbst entscheiden. Freundlicherweise haben uns Park4Night und Campercontact für unseren Artikel einen Zugang zur kostenpflichtigen Version gegeben, damit wir sie euch vorstellen können. Man kann auf jeden Fall sagen: die Apps kosten nicht die Welt. Mit eurem Beitrag investiert ihr in die Weiterentwicklung und damit in die Zukunft und Qualität der App.
Der Unterschied zwischen der kostenlosen und der kostenpflichtigen Stellplatz-App ist meist die Offline-Nutzung. Wo wir können, werden wir euch die Details aufzeigen. Bevor wir irgendwo hin fahren, schauen wir erstmal grob, welche Arten von Stellplätzen es gibt und ob uns direkt einer „anlacht“. Weil wir bisher selten länger als drei Tage unterwegs waren, sind für uns die Apps wirklich sehr nützlich. Denn bei diesem engen Zeitfenster ist langes Rumsuchen wirklich ein Nachteil.
Stellplatz-App: Account oder nicht?
Ich weiß ja nicht, wie es euch geht. Aber… Für alles und jedes einen Account zu haben, nervt schon. Bei den Stellplatz-Apps ist das aber eine gute Sache. Denn der Account hilft euch dabei, einen einmal für gut befundenen Platz auch schnell wiederzufinden. Je nach App könnt ihr Sterne oder Herzen vergeben und so eine eigene Liste mit euren persönlichen Favoriten erstellen.
Der Account ermöglicht es euch auch, selbst zum Nutzen der App beizutragen. Ihr könnt damit Rezensionen erstellen und Plätze melden. So erhöht sich der Nutzen für alle. Na klar, nicht jeder will jeden genialen und einsamen Freisteh-Platz veröffentlichen. Aber: es ist euch selbst überlassen, verantwortungsvoll mit den Informationen umzugehen. Ich finde immer, es ist gut, der Gemeinschaft auch etwas zurückzugeben. Von daher geht mein Daumen klar nach oben, wenn es um das Anlegen eines Accounts in der Stellplatz-App geht.
Wer mehr will, muss zahlen, das gilt eigentlich für alle Stellplatz-Apps. Die kostenpflichtigen Versionen beinhalten in der Regel eine Offline-Funktion und von App zu App noch einiges mehr. Es kommt immer darauf an, welche Features für den Nutzer wichtig sind, deshalb wollen wir die Apps hier auch gar nicht bewerten.
Schneller ankommen mit Stellplatz-App
Manchmal gefällt uns ein Stellplatz, wenn wir dort ankommen. Manchmal nicht. Dann suchen wir einen anderen. Auch dafür sind die Stellplatz-Apps wirklich hilfreich. Nicht immer ist dann an Ort und Stelle der Internet-Empfang so richtig gut. Dafür sind die Offline-Varianten sehr nützlich. Denn nichts nervt mehr als wenn im Falle einer erneuten Suche ohne Empfang keine Alternativen parat sind. Wir stehen gern frei, denn bei unseren kurzen Trips gehen uns in der Regel weder Strom noch Wasser aus. Der limitierende Faktor ist meist die Toilette. Ihre Entsorgung bringt uns früher oder später auf einen Stellplatz.
In vielen Apps sind auch Campingplätze verzeichnet, nicht immer sind aber wirklich überall alle Plätze drin. Das gilt sowohl für Wohnmobil-Stellplätze als auch für Campingplätze. Von daher ist es immer gut, wenn man in einer Gegend, in der man in der Lieblings-App keine Plätze findet, auch noch mal in einer anderen Stellplatz-App nachzuschauen.
Treiben lassen geht auch

Wenn ihr Zeit habt, könnt ihr euch natürlich treiben lassen. Wir haben auch schon manchmal ganz spontan unterwegs beim Vorbeifahren einen richtig schönen Freisteh-Platz gefunden. Wer aber nach Feierabend ins Wochenende startet, möchte sich auf ein Ziel freuen. Genau dafür finden wir die Stellplatz-Apps sehr nützlich.
Unsere Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie ist auch nicht objektiv. Sie zeigt nur die Apps, die wir selbst am liebsten nutzen. Nicht mehr und auch nicht weniger. Wenn ihr die Apps nicht selbst ausprobieren wollt, ist er eine Hilfe für eure konkrete Auswahl. In unseren Videos könnt ihr die Grundzüge der Apps sehen. Wenn sie euch gefällt, probiert sie einfach mal aus. Wir freuen uns über eure Kommentare und Anregungen.
Wir haben für euch eine kleine Übersicht über einige Stellplatz-Apps als Tabelle zusammengestellt. Hier könnt ihr alle Fakten auf einen Blick sehen.
Park4Night – die eierlegende Wollmilchsau
Park4Night ist so etwas wie die eierlegende Wollmilchsau der Stellplatz-Apps. In der App gibt es nicht nur Stellplätze zu finden, sondern auch Park- und Picknickplätze und natürlich Campings oder Entsorgungsstationen. Es sind sogar Waschsalons enthalten. Wir kennen keine andere App, die so viele verschiedene Plätze zur Auswahl anbietet. Möglich wird das vor allem durch eine sehr große und sehr aktive Community. Das bedeutet auch, dass die Beschreibungen der Plätze sehr unterschiedlich ausfallen, da sie von Nutzern in unterschiedlichen Ländern erstellt werden. Soweit ich beobachtet habe, sind die meisten Plätze in französischer Sprache beschrieben. Es gibt aber auch Beschreibungen in Deutsch, Spanisch, Niederländisch, Englisch undundund. Weil es eine eingebaute Übersetzung gibt, ist das aber nicht so schlimm. Die ist nicht perfekt, reicht aber für eine Basis-Einschätzung.
Nicht zu allen Plätzen gibt es Bilder und nicht alle Plätze sind ausführlich beschrieben. In der Kombination mit der integrierten Landkarte kann man sich ganz gut ein Bild von einem Stellplatz machen. Das gilt nicht nur für die offiziellen Plätze, sondern auch für einige Freisteh-Plätze. Praktisch ist auch, dass in der App Parkplätze in Städten zu finden sind, auf denen ich mein Wohnmobil zum Beispiel bei einer Stadtbesichtigung parken kann. Die Nutzer schreiben oft dazu, wie geeignet der Platz für größere Fahrzeuge ist. Das ist beim Planen eines Stadtbesuchs eine große Hilfe.
CamperContact – umfangreich und nützlich
Campercontact kommt aus den Niederlanden. Und die Niederländer sind erstens begeisterte Camper und zweitens in vielen verschiedenen Ländern unterwegs. Das sorgt dafür, dass in Campercontact wirklich viele Plätze vertreten sind. Campercontact ist in der kostenlosen Version nicht voll nutzbar. Man kann nur drei Stellplätze hintereinander anschauen, danach öffnet sich die Paywall. Das sollte man wissen, bevor man sich auf die Suche macht. Dann reicht oft schon die kostenlose Version.
In Campercontact gibt es sowohl Wohnmobilstellplätze als auch Campingplätze und Entsorgungsstationen. Nach unserer Erfahrung ist die Qualität der Daten in Campercontact sehr hoch. Neben den wirklich vielen Plätzen enthalten die Beschreibungen eine große Fülle von Informationen. Meistens sind mehrere Bilder eines Stellplatzes verfügbar, sodass man sich ein gutes Bild machen kann. Wer länger unterwegs ist, sollte auf die Bezahlversion setzen, denn mit ihr lässt es sich sowohl offline als auch umfangreich recherchieren.
Promobil Stellplatz-Radar – solide Daten
Die Stellplatz-App von promobil mit dem Namen Stellplatz-Radar enthält viele Stellplätze. Die Redaktion der Zeitschrift promobil prüft die Stellplätze, was für eine gewisse Zuverlässigkeit sorgt. Den Stellplatz-Radar kann man kostenlos nutzen. Dann zeigt er alle Stellplätze an und man kann lediglich online recherchieren.
Die so genannte Plus Version von Stellplatz Radar kostet 1,99 Euro im Monat oder 8,99 Euro im Jahr (Stand 0 / 2023). Sie bietet gegenüber der Basisversion Erweiterte Suchfilter, eine Favoriten- und Notizenfunktion. Außerdem ist die Bezahlversion werbefrei. Die App zeichnet sich dadurch aus, dass die Beschreibungen meist sehr detailliert sind. Zu sehr vielen Plätzen gibt es auch mehrere Bilder und Bewertungen. Wie die anderen Apps lebt sie viel von den Beiträgen der Nutzer.
Stark ist der Stellplatz-Radar auf jeden Fall bei den Stellplätzen in Deutschland. Im Ausland stößt die App manchmal an Grenzen. Aber dafür hat man ja auch mehrere Apps…
Stayfree – die etwas andere App
Stayfree listet laut eigenen Angaben etwa 50.000 Plätze in Europa. Enthalten sind hier zum Beispiel alle Plätze von stellplatz.info. Auf Stayfree sind die Plätze ausschließlich von den Usern erfasst und werden – soweit sich das sehen lässt – nicht redaktionell geprüft. Wichtig ist den Machern der App auf jeden Fall die Community, sie möchten den Austausch unter den Campern fördern. Ein interessantes Feature ist auch, dass man seine eigenen Touren tracken, also aufzeichnen kann und damit eine gute Orientierung über die eigenen Reisen gewinnen kann.
Caramaps – gut in Frankreich und Spanien
Zuerst sei gesagt: CaraMaps kommt aus Frankreich. Und das merkt man auch. Denn die Übersetzungen sind zum Teil, sagen wir… kreativ. Ein zweiter Punkt ist die Tatsache, dass Stellplätze in Deutschland bisher noch nicht wirklich ein Schwerpunkt der App sind. Viele sind zwar eingezeichnet. Doch fehlen hier oft Bewertungen und / oder Fotos. Zur groben Orientierung ist das ok, für Details sollte man aber noch mindestens eine andere App parat haben.
Trotz allem: gerade in Frankreich oder auch in Spanien, wo wir die App von CaraMaps getestet haben, kann man mit ihr einige gute Plätze finden. Die Bedienung ist ganz einfach. App starten und los geht’s. Leider lässt sich CaraMaps nicht nutzen, ohne den eigenen Standort preiszugeben. Auch dann, wenn man eigentlich an einem ganz anderen Ort suchen möchte. Die Suche am eigenen Standort ist vorprogrammiert.
Wer also großen Wert auf seine Privatsphäre legt, sollte eher eine andere App nutzen. Bei CaraMaps sieht es so aus, dass sie standardmäßig in Paris startet und dann dazu aufruft, die Standorteinstellungen zu ändern. Hat man dies getan, kann man sich am richtigen Ort finden lassen und sieht sofort Stellplätze in der Umgebung auf einer Karte.
camping.info – mit Wohnmobil-Stellplätzen
Camping.info war mal eine App ausschließlich für Campingplätze. Das hat sich geändert. Die Macher entwickeln diese Stellplatz-App permanent weiter und habe einige nützliche Funktionen integriert. Wer offline suchen möchte muss hier – wie überall – bezahlen. Online ist die App voll nutzbar.
Ihr Aufbau ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber wer sich einmal zurechtgefunden hat, wird camping.info flüssig nutzen können. Enthalten sind hier sowohl Camping- als auch Wohnmobilstellplätze. Auch Händler sind eingebunden. In der Bezahlversion ist eine Navigation direkt integriert, komplett mit Blitzerwarnung, Benzinpreisen und sogar Wohnmobil-/Caravan-Navigation. Das ist kein Wunder, kommt doch die App aus dem Haus eines Anbieters von so genannten POIs (Points Of Interest) und Navigationslösungen. Bitte verwechselt nicht camping.info by POIbase mit der anderen App namens camping.info.
ADAC Camping – mit Buchungsmöglichkeit
Der ADAC wirbt damit, dass seine App eine Buchungsmöglichkeit enthält. Das stimmt zwar, gilt aber nur für circa 3.000 der gelisteten insgesamt 22.000 Camping- und Stellplätze in Europa. Immerhin! Dazu gibt es bei dieser Stellplatz-App die ADAC Campcard, die an vielen Terminen außerhalb der Saison für Rabatte sorgen kann.
Es gibt keine kostenlose Version von ADAC Camping. Man kann direkt in der App nach verfügbaren Plätzen für ein bestimmtes Datum suchen. Theoretisch, denn logischerweise funktioniert das nur, wenn der entsprechende Platz auch eine Online-Buchungs- und Verfügbarkeitsabfrage hat. Das ist wie bereits erwähnt nur bei 3.000 Plätzen der Fall.
Es gibt Filtermöglichkeiten und selbstverständliche einen Offline-Betrieb. Die App lässt sich darüberhinaus mit anderen Apps aus dem selben Haus nahtlos verknüpfen, genauso wie mit der Lieblings-Navi-App.
[…] Hier geht es zum Übersichts-Artikel zu den Stellplatz-Apps. […]
[…] Zum Übersichts-Artikel Stellplatz Apps […]
[…] nutzen ja mehrere Apps zum Finden von Wohnmobil-Stellplätzen. Nicht immer braucht man aber wirklich eine App, um den richtigen Stellplatz zu ermitteln. […]
Hallo
Gut geschrieben. Dem ist aus unserer Sicht nichts hinzuzufügen. Auch wir machen es so wie ihr, mal die eine, mal die andere APP.
Letztlich macht es jeder so wie er am besten zurecht kommt.
Weiter so. Danke dafür
Und welche Apps nutzt ihr so?
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